Hüftgelenksarthrose

Bei fortgeschrittener Arthrose und typischen Beschwerden, welche sich durch konservative Therapien nicht mehr beheben lassen, kann mit der Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes geholfen werden.

Durch einen minimal-invasiven, sehr muskelschonenden Zugang (DAA Zugang) profitieren Sie in der Nachbehandlung durch rasche, zügige sowie schmerzfreie Mobilisation. Über diesen operativen Weg kann sowohl zementfrei als auch (teil-) zementiert ein künstliches Hüftgelenk implantiert werden. Herr Kischko ist auf diese Operation spezialisiert. Der Eingriff erfordert einen Klinikaufenthalt von ca. 5-7 Tagen. Danach erfolgt in der Regel eine stationäre Rehabilitation über 2-3 Wochen.