Bei fortgeschrittener Arthrose und typischen Beschwerden, welche sich durch konservative Therapien nicht mehr beheben lassen, kann mit der Implantation eines künstlichen Kniegelenkes geholfen werden. Je nach Befallsmuster kommt hier ein minimal-invasiver Teilgelenkersatz („Schlittenprothese“) als auch ein komplettes künstliches Kniegelenk (bicondyläre Oberflächenersatzprothese) in Frage.
Herr Kischko ist auf diese Operation spezialisiert. Der Eingriff erfordert einen Klinikaufenthalt von ca. 7 Tagen. Danach erfolgt in der Regel eine stationäre Rehabilitation über 2-3 Wochen.